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Killed in a senseless act of hatred, openly gay college student Matthew Shepard was murdered in 1998. In this critically-acclaimed, moving film, the final days of Matthew's killers' trial--and the weeks leading to Matthew's death--are recounted with unnerving detail. (Verleiher-Text)

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Stanislaus 

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Deutsch The Matthew Shepard Story, ein weitgehend übersehener und scheinbar unauffälliger Fernsehfilm, wirkte auf mich wie eine Mischung aus Soldier's Girl und Prayers for Bobby, obwohl beide Filme danach gedreht wurden. Auch wenn mich dieser Film nicht so sehr mitgerissen hat wie die beiden oben genannten Dramen, so ist er doch eine sehr eindringliche Geschichte, deren Thema leider auf einer wahren Begebenheit beruht, die, wie im Fall von Soldier's Girl, die menschliche Enge, Engstirnigkeit und den Hass gegenüber ganz normalen Menschen zeigt, die wie alle anderen auch Glück und Liebe finden wollen. Von Anfang an werden die Killer durch Soundeffekte mit wilden Tieren verglichen, und jeder weiß, was mit tollwütigen Tieren, die eine Gefahr für andere darstellen, zu tun ist. Anfangs waren die einzelnen Übergänge zwischen der Gegenwart und den Erinnerungen für mich unangenehm, aber das legte sich mit der Zeit und alles war so, wie es sein sollte. Die Besetzung war sympathisch, am meisten beeindruckt hat mich natürlich Stockard Channing (wie Sigourney Weaver in Prayers for Bobby) und auch der Hauptdarsteller, Shane Meier. Kurzum, ein wirklich trauriger Film, der sehr gut zu rekonstruieren versucht, was der abscheulichen Tat vorausging und was darauf folgte, der sowohl Hass als auch Liebe und den Umgang mit dem Tod eines geliebten Menschen zeigt. ()

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