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Gorsky und Lottner observieren nach einem Tipp von dem verhafteten Max Weber das Café Baltic Sea und rasseln damit prompt in eine Aktion des LKA. Als die Elitetruppe das Baltic Sea stürmt, sehen Gorsky und Lottner, dass ein Mann flüchtet. Sie nehmen die Verfolgung auf, stellen den Mann und liefern ihn bei den Kollegen vom LKA ab. Ein Einsatz mit Folgen. Sokolov, so der Name des Verhafteten, kann bei einer Vernehmung fliehen. Der Chef der Abteilung Organisierte Kriminalität, Nico Roeber, fordert Gorsky und Lottner an. Ihr Auftrag: Sie sollen Sokolov wieder einfangen. Das ist die Chance, dem Polizeialltag im Abschnitt 6 zu entfliehen, endlich ganz vorne mit dabei zu sein. Gorsky geht in das Restaurant „Odessa", um sich dort nach Sokolov umzuhören. Stella, Gorskys Schwester, deren Ehemann Mischa das Restaurant gehört, lehnt wütend ab, als ihr Bruder sie um Hilfe bittet.
Mischa ahnt, warum Gorsky in das „Odessa" gekommen ist, und überzeugt seine Geschäftspartner Victor Lushin und Leonid Bondarenko, seinen Schwager nicht zu bekämpfen, sondern für die Zwecke ihrer kriminellen Organisation einzusetzen. Gleichzeitig beruhigt er Sokolov, der im Keller des „Odessa" Unterschlupf gefunden hat. Spediteur Lenz, der nicht nur am Schmuggel, sondern auch an den Überfällen auf seine Lkws glänzend verdient, vergnügt sich derweil gemeinsam mit Sohn Otto mit Kaviar, Koks und mehreren Mädchen in einer Hotelsuite. Zuhälter Kolja hat Lenz die erste Nacht mit der Ukrainerin Jelena reserviert. Kein Problem also, als sich Jelena von der Orgie im Hotelzimmer fernhält. Lenz kann warten. Swetlana dagegen lernt an diesem ersten Arbeitstag die brutale Seite des Geschäfts kennen. Zuhälter Kolja schlägt sie, fordert das Extra-Geld, das sie von dem Freier bekommen hat. (Das Erste)

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