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Eine neue Touristenattraktion, die Bungee-Anlage, soll feierlich mit einem Tandemsprung eröffnet werden. Doch vor aller Augen stürzt das Pärchen in die Tiefe. Simona verunglückt tödlich, Lorenzo überlebt schwer verletzt. Da schärfste Sicherheitskontrollen getroffen wurden, liegt der Verdacht der Sabotage nahe. Pietro nimmt den manipulierten Karabinerhaken an sich und beginnt mit den Ermittlungen. Vincenzo weiß gerade nicht, wer ihn mehr stresst, die Ermittlungen oder seine Verlobte Marcella. In Innichen eröffnet eine Bungee-Anlage. Lorenzo, einer der Betreiber, will die Anlage mit einem Tandemsprung mit seiner Freundin Simona einweihen. Dabei kommt es zur Katastrophe: Die beiden stürzen ab, Simona ist sofort tot, Lorenzo wird schwer verletzt. Pietro findet heraus, dass ein Karabiner mit einem Holzbildhauerwerkzeug manipuliert wurde. Somit steht der Holzbildhauer Tommaso, der eine Beziehung mit Simona hatte, unter Tatverdacht. Für Vincenzo sind damit alle Indizien komplett und er will den Fall schnell abschließen, denn privat ist er gestresst: Marcella ist nach Innichen zurückgekehrt und verfolgt eine neue Taktik – sie hat sich mit Silvia verbündet. Und zwei Frauen ist Vincenzo kaum gewachsen. Da Tommaso die Tat bestreitet, wird auch Lorenzos Geschäftspartner Marcus unter die Lupe genommen. Er kämpft um das wirtschaftliche Überleben seines Unternehmens und hätte mit dem Tod seines Teilhabers ein ordentliches Sümmchen von der Versicherung erhalten. Doch seltsamerweise findet sich in den Geschäftsunterlagen ein wertvolles Gemälde, das Lorenzo von seinem Großvater geerbt hatte. Auf der Rückseite befindet sich die Schenkung an Marcus, die ihn schlagartig von allen finanziellen Nöten befreien würde. Plötzlich kommt die Nachricht, dass Lorenzo aus dem Krankenhaus verschwunden ist. Pietro hat eine Ahnung wo er stecken könnte. (BR Fernsehen)

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