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Hochkarätig besetzter, packend inszenierter Zweiteiler rund um den rätselhaften Absturz des größten jemals gebauten Zeppelins: Vor einer spektakulären Kulisse versuchen Heiner Lauterbach, Ulrich Noethen und Maximilian Simonischek, die akute Bedrohung der ‚Hindenburg' samt seiner Passagiere in letzter Sekunde doch noch abzuwenden.
Mai 1937: Kurz vor der ersten USA-Reise der 'Hindenburg' herrscht Aufregung und hektisches Treiben unter den Passagieren. Auch Helen und Jennifer, Frau und Tochter des US-Abgeordneten Edward van Zandt, fiebern dem Abflug entgegen. Im letzten Moment erhält der Geschäftsführer der Reederei jedoch einen Anruf von Edward: Es müsse unter allen Umständen verhindert werden, dass Helen und Jennifer den Zeppelin besteigen. Kurzerhand übernimmt Luftschiffkonstrukteur Merten Kröger diese Aufgabe - nichtsahnend, in welche Gefahr er sich dabei begibt.
Trotz aller Beteuerungen gelingt es Merten nicht, Kapitän Lehmann von seiner Unschuld sowie der Existenz einer Bombe an Bord zu überzeugen. Erst nachdem Jennifer in Rittenbergs Kabine Unterlagen über das geplante Attentat entdeckt, schenkt man ihm Glauben. Von da an herrscht helle Aufregung auf der ‚Hindenburg': Da Rittenberg tot ist, scheint klar, dass sich ein Komplize an Bord befinden muss, der die Bombe zünden wird. Fortan setzen Merten und die Crew alles daran, den Verräter ausfindig zu machen, um das drohende Fiasko doch noch zu verhindern. (ORF)

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