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Aufschneider, nach einer Idee von Josef Hader, von ihm und David Schalko gemeinsam verfasst, erzählt vom Leben und der Arbeit von Dr. Fuhrmann, dem Pathologiechef an einem städtischen Krankenhaus. Wir erleben klassische Krankenhausstories, allerdings aus einer ungewöhnlichen Perspektive: von schräg unten, aus der Pathologie, deren Geruch man auch nach Feierabend nicht los wird. Mit „denen da oben", den Golf spielenden Göttern in Weiss ist Fuhrmann ständig über Kreuz. Wie eigentlich mit den meisten Dingen in seinem Leben. Es ist nicht leicht mit jemandem auszukommen, der ein sehr ungewöhnliches Verhältnis zum Tod hat, und für den Krebs „wunderschön ist, wie ein psychodelisches Gemälde aus den 1960er Jahren...". (Hoanzl)

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