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Teil 1: Für den jungen Udo Jürgens gibt es in den sechziger Jahren nur eine Möglichkeit. Er muss Musik machen. Sein Großvater Heinrich Bockelmann hat es nach einer abenteuerlichen Flucht aus Russland zu Ansehen und Wohlstand gebracht. Udo soll es besser haben. Er soll ins Familienunternehmen eintreten. Aber Udo geht seinen eigenen Weg.

Teil 2: Winter 1944. Der zehnjährige Udo und seine Familie flüchten aus Kärnten in die Lüneburger Heide. Sein Vater wird von den Nazis als Verräter verhaftet. In New York hört Udo in den sechziger Jahren die Musik, die er wirklich spielen möchte - populäre, anspruchsvolle Lieder, in denen es um etwas geht. Nach dem langen Kampf erscheint endlich ein Silberstreif am Horizont seiner Karriere. Udo soll am Song Contest singen. Sein Lied heißt "Merci Cherie" und macht ihn zum Star. (ORF)

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