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Make the Yuletide Gay follows a young gay couple Nathan and Gunn as they face their first Christmas apart. Sweet-natured Gunn (Keith Jordan) has to go right back in the closet to survive the holidays with his wacky Wisconsin parents, and cutie-pie Nathan (Adamo Ruggerio) is preparing to spend another Christmas with his cold-hearted parents. When Nathan surprises everyone by turning up on Gunn s doorstep, the couple is hilariously forced to juggle a hetero charade with their gay reality. (Verleiher-Text)

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Stanislaus 

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Deutsch Definitiv einer der wärmsten Weihnachtsfilme, sei es wegen des Themas oder wegen der Tatsache, dass es vielleicht in keiner der Szenen schneit, obwohl der Film im Dezember spielt. Zeitweise fühlte sich Make the Yuletide Gay wie eine Sitcom in Spielfilmlänge an, angesichts des Schauspielstils einiger Darsteller und der Darbietung von Witzen, Anspielungen und Doppeldeutigkeiten, an denen es gewiss nicht mangelte ("You're just in time, I'm getting my beaver ready for Christmas time!"). Olafs Eltern verhielten sich und sahen sehr skurril aus, fast wie lebende Karikaturen, aber sie waren meist amüsant, trotz des "etwas" nervigen Lachens der Mutter. Der Kampf zwischen Nathan und Olaf wirkte ein wenig weit hergeholt und glitt langsam in Seifenopern-Gewässer ab, aber der Rest des Films war gut und der Zuschauer bekam eine der originellsten Reaktionen auf ein Coming-out in diesem Genre. Ein angenehm gefilmter Relaxfilm, der einerseits eine Lektion erteilt, andererseits aber auch unterhält, was die Hauptsache bei einer Komödie ist. ()