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Die Micklers sind eine ganz normale fünfköpfige Familie, bestehend aus den Eltern Laura und Mathias sowie den Kindern Ron (16), Nikki (15) und Nachzüglerin Betty (7). Vor lauter alltäglichen Pflichten und Ablenkungen haben sie allerdings völlig vergessen, worauf es beim Konzept “Familie” eigentlich ankommt. Zu Lauras 39. Geburtstag schickt Schwager Mark, der als Aussteiger auf einer Insel bei Neuseeland lebt, ein antikes Brettspiel namens “Manatu”. Eigentlich hat zwar niemand Lust zum Spielen, aber um der kleinen Betty einen Gefallen zu tun, setzen sich alle zusammen an einen Tisch: Das schlichte “Manatu”-Brett entpuppt sich als echtes Multimediatalent, das schöne, schimmernde Hologramme ins Wohnzimmer projiziert. Doch dann wendet sich plötzlich das Blatt und aus Spaß wird Ernst, denn das seltsame Brett ist weit mehr als ein netter Zeitvertreib: “Manatu” kennt offensichtlich die Geheimnisse derer, die es spielen, und lässt nicht zu, dass das Spiel abgebrochen wird. Bald nimmt “Manatu” bedrohliche Dimensionen an, denn Lügen werden hart bestraft – sie können sogar tödlich sein. In dieser Situation hilft nur eins: Die Familie muss zusammenhalten; nur gemeinsam können sie das Spiel zu Ende bringen und “Manatu” besiegen. (Verleiher-Text)

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