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Am Strand von Husum wird eine weibliche Wasserleiche angespült. Der Toten wurden die Fingerkuppen entfernt, in ihrer Kehle findet sich ein Zettel mit der geheimen Handynummer des bekannten Politjournalisten Karl Kress. Ermittelnde Kommissarin ist Nora Jaspers. Um Kress zu vernehmen, fährt sie nach Berlin. Die zuständige Abteilung des LKA wird von Kriminaloberrat Storm geleitet, der darauf besteht, die Vernehmung selbst durchzuführen. Vor dem prominenten Politjournalisten Kress scheinen in Berlin alle gehörigen Respekt zu haben. Bei der Vernehmung behauptet Kress, die Tote aus dem Meer nicht zu kennen. Die Polizei hat keine Beweise und so kommt Kress aus der Untersuchungshaft frei. In den Medien lanciert er seine Version der Geschichte: Er bezeichnet sich als Opfer einer Rufmordkampagne durch Polizeipräsident Kolberg. (Verleiher-Text)

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