Ogroff

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Let's be clear about it right up front: N. G. Moutier's extremely rare 1982 slasher is an artless, inept, difficult to watch piece of crap. It tells the tale of Ogroff, a wooden-hut dwelling maniac, whose sole ambition in life seems to be to murder anyone who trespasses across the small patch of woodland that he calls home. The result is either a product of demented incompetence or pure Gallic perversity. Unendurable for sane persons, but if you are into crude dismemberment, axe masturbation and leather masks, watch this utter cinematic trash and be amazed. (The Shockproof Film Festival)

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Kritiken (2)

Bloody13 

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Deutsch Brak, was die Grenzen des Publikumsgeschmacks überschritten hat und sich in eine geschmacklose Unterhaltung verwandelt hat! Es wird schwer sein, nach etwas mit einem kleineren Budget und bizarren Amateuren zu suchen, neben denen "Don't Go in the Woods!" wie das "untergründigere" Hollywood aussieht. Ogroff ist ein Slasher-, Zombie-Horror- und Gore-Film und nutzt alle Mängel dieser Subgenres zu seinem "Vorteil" aus. Die erste Hälfte dieses Cocktails könnte ruhig "Tourists vs. Ogroff" genannt werden, die zweite dann Ogroff vs. Zombie. Und wer ist Ogroff eigentlich? Im Grunde genommen ein netter Onkel, nur ein bisschen schmuddelig. Manche gehen Pilze sammeln, er geht auf Menschenjagd. Manche jagen den Schwanz, er jagt die Axt. Und wenn jemand einen Hund zähmt, zähmt er ein junges Mädchen. Schließlich verteidigt er sie überraschenderweise gegen die Horde lebender Toten, die unter dem Bett hervorkommen und ihre Idylle in der Waldhütte nicht lange währt. Ogroff nimmt das Gesetz/die Axt in seine eigenen Hände, setzt sich den Helm auf, steigt auf sein Motorrad und beginnt nicht nur zu schlachten, sondern auch "lebende Tote" zu fressen... Der Höhepunkt des Films kommt jedoch bereits in der Mitte, wenn sich Ogroff in einer nervenzerreißenden Szene einem Holzfäller mit einer Kettensäge gegenüberstellt. Diese Szene wird bald zu Recht kultig, besonders nachdem die Veranstalter des Festivals für abgebrühte Zuschauer ihn in ihr Programm aufgenommen haben. Und dazu das Bild und der Ton - hmm, ich freue mich darauf! ()

Goldbeater 

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Deutsch Ogroff ist ein ultraniedrig budgetierter Horrorfilm von fast unterirdischer Natur, aber man kann ihm seine kreative Vision und verrückten Ideen sicher nicht absprechen. Tatsächlich ist man mit fortschreitender Laufzeit ziemlich erstaunt, was im Film über den maskierten verrückten Waldmann mit der Axt passiert. Am Ende ist es jedoch etwas übertrieben, es hätte bei einer einzigen Genrewendung bleiben können und ich wäre ziemlich zufrieden gewesen. Dabei erinnerte ich mich an meine Autofahrt zum Noir Film Festival im vergangenen Jahr, als die Wälder von Křivoklát voller Autos entlang der Straße waren und jeden Quadratmeter zehn Pilzsammler besetzten - jetzt denke ich mir, dass Ogroff dort ein wahres Fest haben würde. ()