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In the small blue-collar town of Brockton, Massachusetts, young Rocky Marciano (Favreau) turns to the ring as his ticket out. Training twice as hard and twice as long as anyone else, he pounds his way to victory and his reputation quickly spreads as "the guy to beat." But behind the gloves Rocky is unhappy with his gift and he's thinking of retiring. So, with the fate of his career hanging in the balance, he finds a way to unleash his thunder again - this time against his biggest hero - Joe Louis! (Verleiher-Text)

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NinadeL 

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Deutsch Rocky Marciano (1923–1969) war der Sohn italienischer Einwanderer, geprägt wurde er durch den legendären Boxkampf von Louis gegen Schmeling aus dem Jahr 1938. Er wurde selbst der 11. Weltmeister im Schwergewichtsboxen, kurz nachdem er den Helden seiner Kindheit Louis und dann Joe Walcott besiegte. Dieser Film ist großartig, weil es nicht nur um die klassische Geschichte geht, wie ein armer Junge zum Champion wurde. Es ist die ganze Geschichte von der Frustration der Armut, dem Respekt vor dem brutalen Sport, bei dem es schon damals ums Leben ging, und vor allem werden hier die Schicksale von Boxern gezeigt, die im Alter nicht besonders gut endeten. Joe Louis musste nach Jahren des Ruhmes einen Rückzieher machen und wurde wieder nur ein armer Schwarzer, auch der Leichtgewichtschampion Lou Ambers endete ruhmlos… Jon Favreau ist in der Hauptrolle überraschend gut. Außerdem hat er bestätigt, wie eng die Geschichten der klassischen Boxer und der Comic-Superhelden beieinander sind. ()