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Die fabrixx-Kids beschweren sich unmittelbar bei Liebig, dem Leiter des Jugendamts, über die Einschränkung der fabrixx-Öffnungszeiten. Anschließend wird die Pyjama-Party geplant. Die fabrixx-Kids stürmen das Jugendamt. Auch die Vorzimmerdame kann nicht verhindern, dass die Truppe in Liebigs Büro eindringt. Wie unpassend: Der Jugendamtsleiter ist gerade im Gespräch mit drei Mitgliedern des Gemeinderats. Er will die Jugendlichen gleich wieder vor die Tür setzen, doch die Gemeinderäte stoppen ihn. Sie wollen hören, worüber sich die fabrixx-Kids so massiv beschweren. Mike, Sandra und Co können ihrem Ärger über die Einschränkung der Öffnungszeiten nun mal so richtig Luft machen.
Ziemlich heftig werfen sie Liebig vor, dass er keine Ahnung hat, was wirklich abgeht: „Sollen wir in unserer Freizeit auf der Straße rumhängen? Oder in Kaufhäusern?“ Nach dem gelungenen Auftritt im Jugendamt planen die Kids im Diner die Pyjama-Party. Esther und die anderen Mädchen sind ziemlich genervt, dass es dabei hauptsächlich um Alkohol geht. Wer besorgt den Stoff? Leider sind die meisten noch zu jung, um Alk im Geschäft zu kaufen. Schließlich einigt man sich auf Noh. Der soll was zu trinken kaufen. Die Mädchen sind froh, dass das blöde Thema damit erledigt ist. Luc ist sauer auf Ivo. Er versucht, sie zu einer Chemotherapie zu überreden. Doch sie will nicht, dass sich jemand in ihr Leben einmischt. Als Ivo dann spät nachts heimkommt, stellt er fest, dass seine Schwester Anica nicht in ihrem Bett ist. Sie hat es ausgestopft, damit niemand ihre Abwesenheit bemerkt! (KiKA)

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