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Rechtsradikale haben die Computer im fabrixx zerstört. Esther und Mehmet laufen den Faschos direkt in die Hände. Der zweite Anschlag im fabrixx: Diesmal haben sich die Täter nicht mit Farbschmiererein zufrieden gegeben. Sie haben die fabrixx-Computer total zerstört. Auch an der Tür des neuen Mädchenzimmers haben die Unbekannten ihre Spuren hinterlassen. Sie ist in den Farben rot-weiß-schwarz besprüht – und mit dem geheimnisvollen tag „88“. Sandra findet heraus, dass die Farben jene der alten Reichsflagge sind und „88“ für „HH“ also „Heil Hitler“ steht. Ulis Verdacht erhärtet sich also: es muss sich um Rechtsradikale handeln. Doch wie sind sie unbemerkt ins fabrixx gekommen? fabrixx-Leiter Uli will die Polizei einschalten. Die Kids beratschlagen, was man tun könnte.
Esther hat vor allem Angst um Mehmet – als Türke ist er bei rechtsradikalen Angriffen besonders gefährdet. Dennis hingegen hat eine eigene Theorie: Schmelzer, der Import-Export-Kaufmann, ist zurück und will sich nun an den Jugendlichen des fabrixx rächen. Er schreitet zur Tat: „Nazis und Kinderhasser raus“ sprüht er auf die Eingangstür von Schmelzers Büro. Doch schon wenig später muss Dennis miterleben, dass er sich wohl geirrt hat. Fünf kahlgeschorene Jugendliche in Bomberjacken kommen vermummt auf das fabrixx zu. Esther und Mehmet, die sich verliebt necken und dabei kein Auge für ihre Umwelt haben, laufen ihnen direkt in die Arme. (KiKA)

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