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Franziska ist von zu Hause ausgerissen. In Marthas Versteck ist niemand – der ideale Unterschlupf für die Nacht. Wenig später wird sie unsanft von Martha geweckt und wüst beschimpft. Erst das Eingreifen von Skipper, der anscheinend die ganze Zeit ebenfalls im Versteck schlief, kann Martha zur Ruhe bringen. „Sie schläft heute hier, und morgen verschwindet sie!“ befiehlt er. Am nächsten Morgen ist Franziska wieder alleine im Versteck. Sie bemerkt, dass ihr der Geldbeutel gestohlen wurde. Auf der Suche nach Martha trifft sie auf Skipper, der sie dazu animiert, die Passanten anzubetteln. Da taucht Martha auf – mit einem nagelneuen T-Shirt. Gekauft von Franziskas Geld. Als Franziska Martha zur Rede stellen will, wird diese wieder ziemlich ausfällig. Skipper greift ein und zwingt Martha dazu, sich bei Franziska zu „bedanken“.
Ivo und Luc können gerade noch vor den drei Schlägern abhauen. Sie fahren zu einem romantisch gelegenen Pavillon. Luc rezitiert, mitten im Wald und weit nach Mitternacht, spontan ein Gedicht. Und bittet dann Ivo, ebenfalls etwas vorzutragen. Ein Gedicht? Nein, er fängt an, einen kroatischen Tanz zu tanzen. Luc ist begeistert. Der romantische Abend endet… mit einem Kuss! Ivos Heimkehr allerdings verläuft weniger angenehm. Sein Vater stellt ihn zur Rede: „Wo kommst du nachts um vier her?“ Am nächsten Tag muss Vater Maric auch noch erfahren, dass Ivo das Auto des fabrixx geklaut hat. Sandra stachelt im fabrixx die Mädchen auf. Frauen-Solidarität ist in diesem Macho-Schuppen nun angesagt. Ina, die Mutter von Gianna, die seit Neuestem im fabrixx aushilft, kann Sandra kaum zurückhalten. Als die Mädchen Sebastian in die Enge treiben und beratschlagen, was sie mit diesem Obermacho machen sollen, greift sie entschieden ein: „Eure Methoden sind im Moment auch nicht viel besser als die der Jungs!“ (KiKA)

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