Inhalte(1)

In letzter Minute kann Ina Seidler, Pflegerin im Altenheim und Mutter von Gianna, Frau Schley von ihrem Anfall retten. Sie stellt Esther zur Rede: „Es ist wohl besser, wenn du nicht mehr kommst!“ Doch sie hat nicht mit der Dickköpfigkeit von Frau Schley gerechnet. Die alte Dame will, das Esther sie wieder besucht. In vielen Dingen erkennt sie sich in dem jungen Mädchen wieder. Am nächsten Tag kommt Esther tatsächlich wieder mit einem wunderschönen Blumenstrauß, mit dem sie sich entschuldigen möchte. Und die beiden verstehen sich nicht schlecht, denn sie haben tatsächlich viel gemeinsam. Esther hasst das Ballett, aber sie geht trotzdem hin, weil ihre Eltern es so wollen. Eigentlich will sie Schauspielerin werden. Frau Schley wollte als Kind auch immer Schauspielerin werden, und die Eltern waren dagegen.
Viele Jahre später, als sie schon eine erwachsene Frau war, schaffte sie es schließlich. Sie macht Esther Mut, auch einmal etwas gegen den Wunsch der Eltern zu tun – Drogen! Das ist ja wohl das Allerletzte! Gianna ist stinksauer auf Fabian und schmeißt ihn raus. Doch Fabian gibt nicht auf. Am nächsten Tag erklärt er ihr, wie es dazu kam, dass er als Drogenkurier fungiert: Er wollte seinem Bruder einen Gefallen tun. Nun muss er die Pillen nur noch abgeben. Doch Gianna will, dass er sofort aussteigt. Wenig später, im American Diner, merkt Fabian, dass er das Ecstasy-Paket im fabrixx vergessen hat. Nach hektischer Suche wird den beiden klar: Carlo, Giannas kleiner Bruder, hat sich die Pillen geschnappt – in der Annahme, es handele sich um Bonbons! (KiKA)

(mehr)