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Kommissarin Karin Gorniak wird bei einem Einsatz schwer verletzt. Der Täter kann entkommen und Karins neue Kollegin Leonie Winkler muss den Fall übernehmen. Doch Winkler kommt in den Ermittlungen nicht weiter und droht den Fall abgeben zu müssen. Als Karin Gorniak nach zwei Monaten aus dem Krankenhaus entlassen wird, lässt sie sich in den Innendienst versetzen. Aber nur sie hat den Täter gesehen und könnte ihn identifizieren. Winkler erkennt, dass sie nur gemeinsam mit Gorniak den Fall lösen wird. Nach einer Gegenüberstellung, kann Gorniak den Kreis der Verdächtigen auf den Chirurgen Dr. Christian Mertens und den Krankenpfleger Bernd Haimann eingegrenzt werden. Karin nimmt immer mehr an, dass Dr. Mertens der Täter ist, doch seine Ehefrau gibt ihm ein Alibi. Karin zweifelt an ihrem eigenen Urteilsvermögen und verliert die Unterstützung ihres Chefs Schnabel. Doch dadurch gerät sie in Lebensgefahr. (ORF)

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