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In einer Chemiefabrik ereignet sich ein Unfall mit Flusssäure. Eine junge Laborantin stirbt an den Folgen der Vergiftung. Schuld daran ist ein mangelhafter Schutzanzug. Was anfangs nach einem klaren Arbeitsunfall aussieht, wird zum komplizierten Kriminalfall, nachdem zwei Tage später der Geschäftsführer des Wendler-Konzernes erschossen aufgefunden wird. Die Herstellerfirma der Schutzanzüge gehört zu diesem Konzern und nachweislich wurde bei den Materialien gespart. Die Spur führt zur Chefin dieser Tochterfirma, die die Ehefrau des Besitzers des Wendler-Konzernes ist. Ihr Mann sitzt seit geraumer Zeit in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher, wo er kurz vor der Entlassung steht. (ORF)

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