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In einer für Asylanten als Wohnheim umfunktionierten Pension wird ein Schwarzafrikaner ermordet. Erste Recherchen ergeben die Möglichkeit internationaler Verwicklungen. Moritz Eisner, wie immer mit heiklen Fällen betraut, wird von Wien nach Tirol entsandt. Rasch bemerkt Eisner, dass die schwarzafrikanischen Insassen des Heims offenbar in großer Angst leben, dennoch aber kein Vertrauen zur Polizei haben. Erst als ein zweiter Mord an einem schwarzen Jungen geschieht, brechen sie das Schweigen. Zwei der schwarzen Asylanten stammen aus einem mächtigen Geschlecht aus Darfur. Sie haben versucht, alle Spuren ihrer Flucht zu verwischen, offenbar aber vergeblich. Die Killer sind ihnen auf den Fersen. (ORF)

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