Die Magermilchbande


Episode 7 (E07)

(Folge)

Inhalte(1)

Im Sommer 1945, in den Wirren der ersten Nachkriegsmonate, gelingt es der Magermilchbande, aus einem Ort im bayerischen Wald abzuhauen, in den sie zwangsweise einquartiert worden war. Die fünf Kinder sind auf einen Güterzug aufgesprungen. Sie wollen heim zu ihren Familien in Berlin, von denen sie seit vielen Monaten keine Nachricht mehr erhalten haben. Nach einer Nacht im Güterwaggon, entdeckt Max, der Kopf der Magermilchbande, dass der Zug in die flasche Richtung fährt. Die Kinder springen ab. Sie isnd in einer einsamen, bewaldeten Flusslandschaft. Die Lebensmittel, die sie für die Reise gehortet haben, sind fast alle in der Sommerhitze verdorben. Sie sammeln Pilze und entdecken herumliegende Soldatenhelme und munition, Zeugnisse von Kampfhandlungen des Zweiten Weltkrieges. Adolf entzündet mit Patronenfunken ein Lagerfeuer. Die hungrigen Kinder können sich etwas kochen. Sie ahnen nicht, in welcher Gefahr sie schweben. Sie kampieren mitten in einem Minensperrgebiet. (KiKA)

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