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Seitdem sich ihre Eltern scheiden ließen und ihr Vater von New York aufs Land zog, steht das Leben der 17-jährigen Veronica Ronnie" Miller (Miley Cyrus) Kopf. Sie rebelliert bei jeder Gelegenheit und ist immer noch wütend auf ihren Vater, der ihrer Meinung nach die Familie im Stich gelassen hat. Ausgerechnet bei ihm sollen Ronnie und ihr Bruder Jonah (Bobby Coleman) die Sommerferien verbringen, nachdem Ronnie beim Ladendiebstahl erwischt wurde.
Ihr Vater Steve (Greg Kinnear), ein ehemaliger Konzertpianist und Lehrer, lebt ein einfaches und bescheidenes Leben in einem Städtchen an der Küste. Er bedauert, dass seine begabte Tochter seit der Scheidung nie wieder ein Klavier angefasst hat. Dabei könnte sie an der berühmten Juilliard-School Musik studieren. Doch Ronnie blockt ab. Sie spricht nicht, ist wütend und bleibt genervt vom Strandhaus ihres Vaters weg.
Bei einem ihrer Ausflüge trifft sie den smarten Will (Liam Hemsworth), dessen selbstbewusste Art ihr ganz schön auf den Zeiger geht. Als Ronnie am Strand ein Gelege mit Eiern von Meeresschildkröten entdeckt, will die passionierte Tierschützerin auf jeden Fall verhindern, dass Waschbären es plündern - und schläft fortan am Strand. Doch alleine schafft sie es nicht, und das örtliche Seeaquarium schickt Hilfe. Ronnie schaut ziemlich verdutzt, als ausgerechnet Will vor ihr steht, der im Aquarium ein Praktikum absolviert. Die beiden kommen sich näher, genießen den aufregenden Sommer und ihre aufkeimende Liebe. Ronnie spielt sogar wieder Klavier. Ihr Vater ist begeistert und freut sich, dass sich Ronnie ihm langsam öffnet. Doch die Romanze passt weder Wills Familie noch seinen eifersüchtigen Freunden, die andere Pläne für ihn haben. Ihre Gefühle zu- und das Vertrauen füreinander werden auf die Probe gestellt. Als Ronnies Vater eines Tages am Strand zusammenbricht, ins Krankenhaus kommt und sein wahres Geheimnis ans Licht kommt, ist Will ihre einzige Stütze. Doch dann muss Ronnie erfahren, dass ausgerechnet Will nicht ehrlich zu ihr war... (Verleiher-Text)

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Kritiken (3)

D.Moore 

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Deutsch Wirklich gelungen. Wer diesen Film gesehen hat und immer noch behauptet, dass Miley Cyrus nicht spielen kann, hat Pech gehabt. Diejenigen von uns, die in der Lage sind, Dinge wenigstens ein bisschen objektiv zu betrachten, müssen es einfach zugeben. Ihre Schauspielleistung ist wirklich gut. Und was noch besser war: Nicht einmal der ausgezeichnete Greg Kinnear hat sie in den Schatten gestellt. Gestört hat mich eigentlich nur Liam Hemsworth (das liegt an meiner Heterosexualität), aber auch sein Loverboy war erträglich. Das Drehbuch von Mit dir an meiner Seite ist nicht besonders originell. Schon am Anfang ahnt man, wie der Film enden wird. Dank der Schauspieler*innen ist es aber diesmal kein so großer Nachteil wie sonst. Einen Pluspunkt bekommt der Film von mir auf jeden Fall auch dafür, dass er sich, obwohl er anfangs wie eine süße Urlaubslimonade wirkt, in ein Drama voller echter Emotionen verwandelt. Und eine schöne Musik hat. ()

novoten 

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Englisch When I overlook how fabulous stories can be from the pen of Nicholas Sparks, The Last Song is a pleasant summer memory. It contains everything cheerful, sad, unjust, and emotional. All actors, especially Greg Kinnear, pull at times too sentimental heartstrings through all the twists and turns, and with more distance, this smaller teenage testimony surprisingly becomes a solid drama. The original work can then be seen as a traditionally tear-jerking tribute. ()

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Pethushka 

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Englisch Aside from Miley Cyrus' stupid and perpetually pouty face, I enjoyed the movie. But there were some very naive and over the top scenes that I slowly got sick of. The plot is very predictable, but the filmmakers have once again played it safe. I have to admit that I'm pretty sick of Miley and next time I'd rather see her in something like Hannah Montana again. Her casting in this film gave me quite a pause because then I don't understand who the target audience is. The film pretends to be a bit of a teen romance, but the drama part may be too much for a ten-year-old-girl. I have to applaud anyway... Greg Kinnear actually acted more than well. ()

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