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Süditalien, 1682: Kampanien ist von den Spaniern besetzt und leidet unter der Herrschaft des geldgierigen Gouverneurs Don Teofilo. Zu jener Zeit betreibt Luca eine Mühle und ist mit der schönen Carmela verheiratet. Carmeles Schönheit bleibt dem Gouverneur nicht lange verborgen. Italien, Ende des 17. Jahrhunderts. Im von Spanien besetzten Land ist Carmela glücklich mit dem Müller Luca verheiratet. Neben Luca finden auch hohe Herren Gefallen an der schönen Müllerin: nicht zuletzt der Gouverneur Don Teofilo versucht, das geschickt zu seinen Gunsten auszunutzen. So genießen Carmela und Luca allerlei Privilegien, vor allem müssen sie keine lästigen Wegzölle zahlen, die der herzlose Gouverneur von allen Dorfbewohnern verlangt. Jedoch will der Gouverneur natürlich nicht nur das charmante Lächeln der schönen Frau als Gegenleistung. Auf Anraten seines klugen Sekretärs Gardunia, der in Wirklichkeit der Kopf hinter allen Entscheidungen des Gouverneurs ist, schlägt er ihm einen Plan vor, um eine Nacht mit Carmela zu verbringen. Als Don Teofilo schließlich Luca nach einem Tumult im Dorf einsperren lässt, glaubt er, nun "'freie Bahn" mit Carmela zu haben. Doch sie führt ihn an der Nase herum, und es kommt zu einem turbulenten Verwirrspiel, in das auch der inzwischen wieder freie Luca aktiv eingreift. (arte)

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