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Kommissarin Sarah Lund (Sofie Grabol) und ihr Kollege Mathias Borch (Nikolaj Lie Kaas) sind dem Täter bis nach Jütland gefolgt, wo sie in einer verlassenen Bootswerft in seine Gewalt geraten und um ihr Leben kämpfen müssen.
Sarah Lund und Mathias Borch haben noch immer keine Spur von der entführten Emilie, aber sie haben den Tatort des Mordes an Louise Jelby, dem Opfer aus dem früheren Fall, gefunden. Dort werden sie vom Entführer eingesperrt und angegriffen. Er will unbedingt das Notizbuch haben, das Borch bei einer Befragung sichergestellt hat. Lund kann den Kidnapper verletzen, doch wieder einmal gelingt ihm die Flucht. Lund und Borch kehren nach Kopenhagen zurück. Der Entführer meldet sich erneut bei Sarah und fordert sie auf, den alten Fall, den mysteriösen Tod des Mädchens Louise Jelby, endlich zu lösen. Die Analyse der Blutspuren vom Tatort belegt eindeutig, dass Emilies Entführer Louises Vater ist. Inzwischen haben die Polizeitaucher gefunden, was bei Emilies angeblicher Erschießung ins Meer stürzte: Es ist ein Sack voller Kleider, eine Attrappe. Lebt Emilie also noch? Ministerpräsident Kristian Kamper, dem wegen des Falls Zeuthen die eigene Parteiführung die Hölle heißgemacht hat, sitzt nach dieser Nachricht vorerst wieder fest im Sattel. Der Entführer lässt Sarah eine Seite aus dem Notizbuch zukommen, worauf eine Autonummer vermerkt ist, die sich als die von Kampers Wahlkampfwagen herausstellt. Offenbar war auch dieser Wagen in Jütland, am Wohnort von Louise – eine Information, die der Nachrichtendienst zurückgehalten hatte. Sarah ist tief enttäuscht von Borch. Emilies Mutter hat in einem Versteck auf dem Dachboden einen Tablet-Computer gefunden, den der Täter Emilie geschenkt haben muss, um so mit ihr zu kommunizieren. Eine neue Spur? (arte)

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