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Nach 1968 wird der Prager Philosophieprofessor Pavel Navratil arbeitslos, er unterrichtet seine Studenten zunächst weiter privat und verdingt sich als Totengräber. Als die Situation für ihn unhaltbar wird, geht er doch ins westliche Ausland. Die Emigration erweist sich als permanenter Zustand des Übergangs, als verwunschenes Reich zwischen Flucht und Heimweh… (Verleiher-Text)

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