The Children
The Children
Regie:
Tom ShanklandKamera:
Nanu SegalMusik:
Stephen HiltonBesetzung:
Eva Birthistle, Stephen Campbell Moore, Jeremy Sheffield, Rachel Shelley, Hannah Tointon, Hilary Bevan Jones, Rafiella Brooks, Jake HathawayInhalte(1)
Die Weihnachtsfeiertage. Die Familien von Elaine und Cloe feiern ein friedvolles Familienfest mit Schlittenfahren, Kinderlachen und heißem Kakao in einem abgeschiedenen Landhaus. Doch die Harmonie wird gestört als die Kinder eines nach dem anderen auf mysteriöse Weise krank werden. Die Symptome sind Husten, Übelkeit und eine gesteigerte Bösartigkeit der Kinder. Teenagerin Casey erkennt die Gefahr, doch die Eltern wollen ihr nicht glauben. Ein verzweifelter Kampf ums Überleben beginnt ... (Ascot Elite Filmv.)
(mehr)Kritiken (3)
An almost surprisingly good, oppressive and atmospheric horror film about what happens when an unknown parasite turns little, annoying bastards into little, annoying and life threatening bastards. Originally, I expected something like a rip-off of last year’s (and also British) Eden Lake, but fortunately, The Children take that premise in a completely different way. The story does have some holes in the logic, but I felt really tense almost throughout, and even scared during the most intense scenes. The atmosphere reminded me of classics like Who Can Kill a Child? or The Brood, which should be endorsement enough for a film. 85% Horror movie of the year
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An unparalleled genre delicacy. It's hard to say whether the director is a genius or a madman, but the way he coaches the little killers is absolutely perfect. The Christmas spirit takes over at the family lunch when someone gets stabbed with a fork for the first time and from then on, Shankland collects only bonus points. I haven't seen something so nerve-wracking and physically uncomfortable in years. The moment the viewer rises above the questions of "why and how?", they must inevitably BELIEVE that the children are capable of it, just as the parents' motives are understandable. I’m still getting over it. 4 ½.
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Eine weitere britische Antwort auf die Frage, welche Generation von Kindern da bei denen vorherrscht. Nach dem Vorbild von Eden Lake werden hier die Gören in die Rolle von gnadenlosen Mördern und ihre Eltern in die Rolle von Opfern gestellt. Nur sind das hier keine Teenager, das sind sechsjährige psychopathische Mörder in zerbrechlichen und unschuldigen Hüllen, die von irgendwelchem Schmutz infiziert wurden und unglaubliche Aggressionen hervorrufen. Die Kinder töten schnell, erfinderisch und effektiv. Lasst euch von den ersten 20 Minuten nicht täuschen, danach ist es wirklich nervenaufreibend und hört bis zum Ende nicht auf. Ich fühlte mit den Opfern mit und auf der anderen Seite beschimpfte ich sie als blinde Idioten. Das mache ich aber nicht bei jedem Film. Dieser Thriller hat mich wirklich gepackt und ein weiteres Anschauen wird Pflicht sein.
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