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Als Sohn eines einfachen Schafhirten wächst Peppino (Francesco Scianna) im sizilianischen Dorf Baarìa auf. Er steckt voller Lebenshunger und großer Pläne. Peppinos ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit weckt sein Interesse an der Politik. Dank seines unwiderstehlichen Charmes fällt es ihm leicht, auch andere für seine Ideale zu begeistern. Mit Mannina (Margareth Madè), der Frau seines Lebens, kämpft Peppino leidenschaftlich für ihre gemeinsamen Träume. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

D.Moore 

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Deutsch Eine zweieinhalbstündige Delikatesse, welche die Augen, die Ohren sowie die Gefühle erfreut. Baarìa ist der zweite Film von Tornatore, den ich gesehen habe (der erste war Der Zauber von Malèna). Er hat mich echt beeindruckt. Ein Mosaik von Geschichten, viele Figuren, ein sizilianisches Dorf, das sich im Laufe der Jahre verwandelt, und seine Bewohner, die sich mit ihm verändern. Fantastische Bilder, Morricones wunderschöne Musik, die Landschaft, süße (das Malen des Freskos in der Kirche, der Kinobesuch), dramatische (die Kommunisten) sowie rührende (das Anschauen des Films, der Aufbruch in den Krieg, das Ende) Episoden, gute Schauspieler*innen und ein Haufen von Statist*innen. Das Einzige, was mir gefehlt hat, war eine kompaktere Handlung… Deshalb kann ich dem Film (vorerst) nicht mehr als vier wohlverdiente Sterne geben.__PS: Hatten Sie auch den Eindruck, dass der Hauptdarsteller wie eine Kombination aus Robert De Niro und Richard Gere aussieht? ()

kaylin 

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Englisch Giuseppe Tornatore is a great director who is able to capture the characters, the setting and, in fact, the time period perfectly. He does this in Baaria, which is actually a follow-up to his film Cinema Paradiso. However, I feel like he took the template and just tried to fit new characters and destinies into it, which didn't work out so well this time. ()