Absurdistan

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Ein abgeschiedenes Dorf, irgendwo zwischen Europa und Asien, in einer Zeit zwischen gestern und heute. Seit ihrer Kindheit gelten Aya (Kristyna Maléřová) und Temelko (Maximilian Mauff) als füreinander bestimmt. Nun fiebern sie endlich der ersten Liebesnacht entgegen. Die wird nach alter Tradition mit Hilfe der Sterne festgelegt und mit einem gemeinsamen Bad begonnen. Doch kurz vor dem ersehnten Termin versiegt der Brunnen! Als die Männer des Dorfes keinerlei Anstalten machen, den Schaden zu beheben, greifen die Frauen zu einem drastischen Mittel: Sie werfen die Männer aus den Ehebetten, ziehen einen Zaun quer durchs Dorf, der Männer und Frauen trennt, und treten in einen Streik: ohne Wasser kein Sex! Auch Aya schlägt sich auf die Seite der Frauen. Um seine Liebe zu retten und die glücksverheißende Sternenkonstellation für die erste gemeinsame Nacht nicht zu verpassen, setzt Temelko alles daran, den Brunnen wieder zum Sprudeln zu bringen. Dabei muss er zu ungewöhnlichen Mitteln greifen. (Farbfilm Home Entertainment)

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Kritiken (1)

DaViD´82 

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Englisch I have nothing against amateur dramatics in a theatre, but amateur movie-making is a different matter. If these were separate pictures of the village in the form of ten-minute scenes on youtube, I probably would have no objections, but to i refuse to sit there sit there for an hour and a half watching a movie that hides its stupidity behind supposed absurdity, resolving its inability to tell us anything using moviemaking approaches by using the cheapest narrative tricks, pretending boredom is art and repeating the same “joke" over and over as an in joke. And I wouldn’t compare Helmer to Kusturica, but more like to Troška. You see, with its story about the spring, the frogs and mice battles, the movie itself and its cringiness, Absurdistan is the spitting image of Kameňák 2. ()