Long Weekend

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Ein Remake des 70er-Jahre-Thrillers “Long Weekend”: Das Ehepaar Peter und Carla will ein idyllisches Wochenende an einem abgelegenen einsamen Strand verbringen. Doch die Großstädter nehmen kaum Rücksicht auf ihre Umgebung. Ohne Respekt für die Umwelt werfen sie ihren Müll achtlos weg, fällen Bäume und schiessen aus Spass auf wilde Tiere. Beim Schwimmen im Meer sieht Peter plötzlich unter der Wasseroberfläche den dunklen Schatten eines großen Tieres auf sich zu- kommen und kann sich gerade noch an Land retten. Doch auch der Angriff eines Adlers und weiterer wilder Tiere trüben das Camping-Glück. Als Peter kurz darauf die Leichen anderer Camper findet, versucht er sofort mit Carla aus der Wildnis zu flüchten. Doch Mutter Natur hat ganz andere Pläne und es beginnt der schier aussichtslose Kampf ums nackte Überleben. (Verleiher-Text)

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Kritiken (2)

J*A*S*M 

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Englisch After the excellent Storm Warning, I expected only the best from Jamie Blanks. Unfortunately, I’m not very satisfied with the result. Long Weekend is not about a revenge from Mother Nature (nature itself doesn’t cause the protagonists anything that in real life wouldn’t be called “quite unlucky but no big deal”), it’s just a 80-minute long boring plot vacuum, and the only thing that held my attention were the expectations that something would finally happen, as well as the amazement at the little things the protagonists go crazy about. The protagonists, by the way, are a chapter on their own, it’d be hard to find a more unlikeable couple (they reminded me of the recent not-quite-horror film Vinyan: Lost Souls…) The only thing that managed to surprise me was the ending, but quite unpleasantly it should be said, which exacerbated my disappointment. Technically, of course, it’s very good eye candy, but I’m not giving it another star for that; I think that’s par for the course for Blanks, and since he didn’t bring in anything else, I’m not going further than 2*. ()

Bloody13 

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Deutsch Wenn wir uns gegenüber der Natur wie Schweine verhalten, werden wir dafür bezahlen. Die Natur kann genauso gemein sein und all unsere Vergehen uns schön auffressen lassen. Wie dem Ehepaar, das für ein verlängertes Wochenende in die Wildnis gefahren ist, um seine Beziehungen zu stärken. Statt süßer Versöhnung und ungebändigtem Sex streiten sich beide jedoch nur, verschmutzen die Gegend mit Müll und töten auch noch einige Tiere. Das Ehepaar hat also seine Quittung gezogen... Ein Thriller mit mysteriösem Touch von Jamie Blanks (der großartige Storm Warning oder auch der durchschnittliche Valentine), der in der ersten Hälfte zwar ein wenig holpert, aber sobald die "Seekuh" alias Kohlrabi das Wort ergreift, gewinnt der Film leicht an Fahrt und die letzten 20 Minuten sind sogar großartig. Der gequälte Christus Caviezel in der Hauptrolle hat mich nicht gestört. Keine Bombe diesmal, aber als Appetithäppchen recht schmackhaft. ()