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Julie erfährt von ihrer Tochter Pippa, dass diese inzwischen mit Kind und Mann nach Tibet gezogen ist, und zu ihrem Unmut folgt ihr auch nach dem Telefonat noch deren Stimme, als Personifikation ihres eigenen schlechten Gewissens. Auch Maria hat es nicht leicht, ihre zunehmend besorgniserregende Verwirrtheit weckt Sorgen, sie könnte dement werden. Wenigstens ergibt sich ein neuer Fall für Julie Zirbner und ihre kriminalistisch passionierten Kolleginnen: Der Chef der örtlichen Keramikwerke wurde vergiftet aufgefunden und alles deutet darauf hin, dass eine gewissen Voodoo-Priesterin ihre Finger im Spiel gehabt haben muss. (ORF)

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