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Matilda ist ein Kind von bemerkenswerter Intelligenz und mit außergewöhnlichen, telekinetischen Begabungen gesegnet. Leider sind ihre egoistischen und dümmlichen Eltern, der schmierige Gebrauchtwagenhändler Harry Wurmwald und die aufgetakelte Bingospielerin Zinnia, viel mehr mit sich und dem Fernseher beschäftigt, als zu bemerken, daß Matilda ein Genie ist. Und die Schule, die sie für ihre Kleine aussuchen gleicht einem Gefängnis Die gemeine Direktorin Knüppelkuh führt ein wahres Schreckensregiment. Doch Matilda setzt sich mit ihren besonderen Fähigkeiten zur Wehr - und dann steht nicht nur die ganze Schule Kopf... (Verleiher-Text)

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Kritiken (1)

Stanislaus 

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Deutsch Mit der Premiere der Neuverfilmung von Matilda beschloss ich, mir die mittlerweile klassische Version aus den 90er Jahren anzusehen. Matilda ist eine seltsame (aber für Roald Dahl recht traditionelle) Mischung aus Familienkomödie und Fantasyfilm, deren Erfolg (für mich) vor allem in der Besetzung liegt. Auf der einen Seite haben wir die liebenswerte "Doubtfire´sche" Mara Wilson und die unglaublich sympathische Embeth Davidtz, auf der anderen Seite die höllisch böse Pam Ferris, deren spätere Potter-esque Tante Marge nur ein schwacher Abklatsch von Direktorin Knüppelkuh war. Die Geschichte ist nicht atemberaubend und der Humor ist eher lächerlich als lustig, aber es ist ein entspannender Film, der nicht beleidigend ist. ()