Regie:
Robby HensonDrehbuch:
Rob GreenKamera:
Marcin KoszałkaMusik:
David E. RussoBesetzung:
Michael Madsen, Reynaldo Rosales, Julie Ann Emery, J.P. Davis, Leslie Easterbrook, Lew Temple, Bill Moseley, Pawel Delag, Weronika Rosati (mehr)Inhalte(1)
Jack und Stefanie, ein junges Paar, haben auf einer einsamen Landstraße eine Autopanne und suchen vor dem Regen Schutz in einem alten Landhotel. Das alte Haus wird von einer bedrohlichen Frau und ihrem irrsinnigen Sohn geleitet, bis auf ein weiteres gestrandetes Paar gibt es keine weiteren Gäste. Die vier müssen nicht nur gegen grauenhafte Visionen aus ihrer Ver- gangenheit kämpfen, sondern stehen auch einem maskierten Psychopathen gegenüber, der ein brutales Spiel mit ihnen spielt. Bis Sonnenaufgang muss einer sterben, dann können die anderen drei gehen. Falls nicht, werden alle ihre Leben auf bestialische Weise verlieren. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Horrorische Geschichte, die an den Kuchen "Hund und Katz" erinnert. Die Schöpfer konnten sich nicht auf einen festen Geschmack einigen und begannen daher, genrebezogene Zutaten hinzuzufügen (ein verlassenes Hotel im Wald, seine seltsamen Besitzer, Satanisten, das Geistermädchen und oben drauf der sogenannte Dosenmörder), bis anstelle eines luxuriösen Honigkuchens eine alberne Blase entstand. Dazu kommen die lächerlichsten, nach Papier riechenden Dialoge im Stil von "Ich bin pure Bosheit, das Licht wird die Dunkelheit zerstören", und schließlich die durchsichtigste Pointe der letzten zehn Jahre. Das konnte einfach nicht funktionieren. Vielen Dank, ich werde es lieber nicht noch einmal probieren. ()
It’s a pity that this hotchpotch had such a nice trailer, my disappointment is very big because of it. The first thirty minutes or so promise some slightly above-par entertainment, but the moment the theme shifts from “masked killer” to “magic house”, all the tension goes to hell, the characters lose whatever judgement they had left and horror fans get bored because what happens on screen is neither scary nor bloody. Before the botched ending, though, I was still considering three stars, but that twist was too much. If it was the first time it was used, it would be great, a second time could be inspiration, but a third time is already a rip-off, and House is at least the fifth film that has used it. So, instead of the trailers, trust the awful poster. ()
A quote from the Bible at the beginning, followed by one layer of clichés on top of another, the transparent natures of the characters who are unsympathetic assholes to boot, a terrible boring hour and a bit, and an idiotic finale with a moronic point and a laughing Michael Madsen at the end. But even that poor guy can't improve it whatsoever. Well, that’s that. ()