Regie:
Gus Van SantDrehbuch:
Gus Van SantBesetzung:
Gabe Nevins, Daniel Liu, Jake Miller, Taylor Momsen, Christopher Doyle, M. Blash, Gus Van Sant, Emily Galash, Scott Patrick GreenInhalte(1)
Der Eastside Skateboard Park unter einer der Brücken in Portland, Oregon, ist kein Ort, an den Jugendliche aus den besseren Gegenden der Stadt allein hingehen. Hier treffen sich Kids, um die sich niemand kümmert. Sie haben das Areal selbst gestaltet, eine autonome Zone, in der Erwachsene nichts zu suchen haben und die alltägliche Realität keine Rolle spielt – deswegen passt der Name “Paranoid Park” so gut, von dem auch die Freunde Alex und Jared schon oft gehört haben. Eines Tages fassen sie sich ein Herz und gehen hin. Sie sitzen am Rand und beobachten die Skater, die ganz versunken in ihre Bewegungen scheinen. Alex und Jared sind beeindruckt, sie beschließen, am darauffolgenden Samstag wiederzukommen. An diesem Tag hat Jared dann aber etwas anderes vor, und so geht Alex eben doch allein hin – was er in dieser Nacht erlebt, und wie er damit umgeht, ist die Geschichte des Films Paranoid Park. Die Erfahrungen der Adoleszenz verdichten sich für Alex auf ein Erlebnis, das allen anderen Sachen (die Schule, die Beziehung zu seiner Freundin Jennifer, die Freundschaft mit dem Mädchen Macy, die Scheidung der Eltern) eine neue Qualität gibt. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
Paranoid Park is especially opaque and confusing in places, and sometimes it took me a while to get my bearings (if I could at all). The premise is interesting and engaging and tells an uneasy story in the life of one teenager, which is hardly the first or last we’ve seen. Some of the scenes were really nicely done visually, but in sum, this film didn't hit me enough to make me think about it any longer. In short, the potential was there, but it was left somewhere untapped.
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