Regie:
Anton CorbijnDrehbuch:
Matt GreenhalghKamera:
Martin RuheBesetzung:
Sam Riley, Samantha Morton, Alexandra Maria Lara, Joe Anderson, James Anthony Pearson, Harry Treadaway, Craig Parkinson, Toby Kebbell, Matthew McNulty (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
Ian Curtis (Sam Riley) ist 19 Jahre alt, als er Debbie (Samantha Morton) kennen lernt. Wenig später sind sie verheiratet und bekommen eine Tochter. Curtis stößt als Sänger zu der Band Joy Division, die er mit seiner ominösen Stimme und seinem düsteren Charisma schnell zum Geheimtipp auch außerhalb seiner Heimatstadt Manchester macht. Doch er kommt mit der Aussicht auf schnellen Ruhm nicht zurecht. Eine Affäre mit der Journalistin Annik (Alexandra Maria Lara) beschleunigt das Ende seiner Ehe und verstärkt seine Schuldgefühle. Epileptische Anfälle und eine schwere Depression lassen Curtis’ Abstieg in seine persönliche Hölle eskalieren. Am Abend vor der ersten Amerika-Tournee fasst er einen folgenschweren Entschluss... (polyfilm)
(mehr)Kritiken (2)
Beurteile ein Buch nie nach seinem Umschlag, und das gilt auch für diesen Film. Ich hatte wahrscheinlich etwas Emotionaleres und Deprimierenderes erwartet, und am Ende... bekam ich das hier. Und was ist "das"?! Ein Musikdrama über einen an Epilepsie leidenden Sänger, dessen zweiter Vorname Depression ist, und der darin unterzugehen scheint. Nicht Sam Riley, sondern Samantha Morton, die mir zum ersten Mal in Elizabeth - Das goldene Königreich aufgefallen ist, hat mich mit ihrer Leistung beeindruckt. Wenn Control Depressionen auslösen sollte, so ist dies zu etwa 2/3 gelungen, und ein großer Teil davon war die Schwarz-Weiß-Darstellung. Kurzum, ein Film, der nicht alle meine Anforderungen erfüllte, was zu einer gewissen Enttäuschung und einer niedrigeren Bewertung führte. Ich glaube, dass der Film vielen unter die Haut gegangen ist, aber mich hat er nur leicht gestreift.
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A black-and-white downer that is overly literal, simple and, in fact, ordinary in every way. The female cast rules the roost, the rest, with the exception of the leading man, are worthless. I enjoyed the raw visuals and the attempt to authentically depict the 1970s, but the concerts lack zest and fail to captivate. Average film, but decent craftsmanship.
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