Friday the 13th Part VIII: Jason Takes Manhattan
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Freitag, der 13. Teil 8 - Todesfalle Manhattan
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Freitag, der 13. Teil 8 - Todesfalle Manhattan
Regie:
Rob HeddenDrehbuch:
Rob HeddenKamera:
Bryan EnglandMusik:
Fred MollinBesetzung:
Kane Hodder, Jensen Daggett, Scott Reeves, Peter Mark Richman, Tiffany Paulsen, Barbara Bingham, Gordon Currie, Kelly Hu, Ken Kirzinger, Martin Cummins (mehr)Inhalte(1)
Durch einen Anker wird eine Stromleitung im Crystal Lake beschädigt. Die darauf folgenden Stromstöße erwecken Jason zu neuem Leben. Ein Pärchen, das in einem Boot am See eine Liebesnacht verbringt, fällt Jason als Erstes zum Opfer. Am nächsten Tag reist Jason mit einer Schulklasse auf einem Ausflugsdampfer nach New York und dezimiert die Fahrgäste nach bestem Können. Aber auch die kleine Gruppe, die Manhattan lebend erreicht, ist dadurch keineswegs in Sicherheit. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (3)
Although logic waves goodbye to the film off right from the get-go, Jason's Adventure No.8 is quite entertaining, especially considering the previous installment. Jason once again proves to be a conscious killer of people with a sense of ideas and fun, which can be appreciated especially in the first half on the boat. As we hit the streets of NY City, the pace eases up and the rest is just a sleepy wait for the end, which offers nothing new under the darkened night moon. Hopefully, at least the thoughtful look at the hockey billboard will stay in my memory longer.
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Egal von welcher Seite man es betrachtet, Jason in Manhattan ist fast das Schlimmste, was die Serie zu bieten hat (die folgenden neun Filme sind um Längen besser). Es ist schwer zu sagen, ob es an der Zeit lag - immerhin hat das Ende der Achtziger der Gewalt nicht wirklich geholfen. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass Hedden, der Drehbuchautor und Regisseur in einer Person, schuld ist. Der Titel versprach zwar blutigen Spaß, aber Jason hätte den Großteil des Films nicht auf einem Schiff herumlaufen dürfen. Die Übertreibung blieb zwar erhalten, die Anzahl der Todesopfer war enorm (19 Tote), aber die Atmosphäre ging verloren. Ohne den Camp mitten im Wald wird es einfach nie dasselbe sein. Nach diesem langweiligen städtischen Abenteuer kehrte zwar mein Lieblings-Eishockeyspieler nach Crystal Lake zurück, war aber dieses Mal nicht zufrieden mit seinem Körper als Zombie-Athlet. LOL.
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"Friday the 13th Part 8" is not fundamentally a good installment in the series, rather it falls into mediocrity, mainly because it is not as new as it initially appears. I see a problem also in the fact that the gore is truly very poor compared to the first and second parts, and it is more or less lacking here. In this regard, there is essentially no variability, and the film drowns in murders that sometimes reek of originality, but their execution simply reduces them to mere ticking off of names.
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