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Paris in den 20er Jahren: Zwei Schwestern, die nach dem Mord an ihren Eltern als Vollwaisen aufgewachsen sind, kommen vom Land in das ärmliche Pariser Arbeiterviertel Ménilmontant. Ihren kärglichen Lebensunterhalt verdienen sie in einer Kunstblumen-Werkstatt. Und sie verlieben sich in den selben Mann. 1920er Jahre, im armen Arbeiterviertel Ménilmontant im Nordosten der französischen Hauptstadt: Nach dem Mord an ihren Eltern kommen zwei inzwischen herangewachsene Schwestern nach Paris. Ihren kärglichen Lebensunterhalt verdienen sie sich durch Arbeit in einer Kunstblumen-Werkstatt. Verhängnisvoll wird für beide, dass sie sich in den gleichen Mann verlieben. Die jüngere Schwester wird schwanger, doch der Kindsvater verlässt sie für ihre Schwester. Ihr Kind muss sie auf sich allein gestellt durchbringen. Zufällig erfährt sie, dass ihre ältere Schwester durch den gemeinsamen Geliebten zur Prostituierten wurde. Nachdem sich die Schwestern wiedergefunden und versöhnt haben, rächen sie sich an dem Verführer. (arte)

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