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1819 geboren wird Clara Wieck von ihrem geschiedenen Vater frh in Klavierspiel unterrichtet und rigoros zur Virtuosin erzogen. Im Haus ihres Vaters lernt Clara spter den neun Jahre lteren Komponisten und ebenfalls Schler ihres Vaters, Robert Schumann, kennen - und lieben. Um Clara von Schumann zu trennen, schickt Friedrich Wieck sie zum Gesangsstudium nach Dresden. Als er erfahren muss, dass Schumann sie dort besucht, kommt es zum Bruch zwischen dem Musikpdagogen und seinem genialen Schler. "Frhlingssinfonie" von Peter Schamoni setzt furios ein. Gideon Kremer, der Teufelsgeiger aus Russland, sbelt, als Paganini verkleidet, original eines von dessen wilden Capriccios vor einem Biedermeier-Publikum herunter. Da stockt einem schon der Atem. Auf der Empore des Saales das offene Gesicht des jungen Schumann Herbert Grnemeyer. Er zuckt nach den wilden Rhythmen. Sein Entschluss steht fest. Er will "der Paganini des Klaviers" werden. (Verleiher-Text)

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