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Zur Hochzeit von Anwältin Séverine mit ihrem Kollegen Antoine in Paris hat sich eine Gruppe ungewöhnlicher Gäste eingefunden: Séverines Mutter Léa, die lesbische Oma Nicou sowie deren Lebensgefährtin Brigitte sind extra von den Bahamas angereist. Vom Vater der Braut, ihrem Ex-Mann Paul, lebt Léa schon seit langem getrennt. Doch in der Kirche verliebt sich Antoine Hals über Kopf in seine Schwiegermutter. Léa, die schnell merkt, was mit ihrem Schwiegersohn los ist, sieht die Sache mit gemischten Gefühlen: Einerseits fühlt sie sich von Antoine angezogen, andererseits ist sie aber die Mutter seiner Frau, die für ihre Tochter nur das Beste will. Zeit vergeht, und die Ehe Antoines mit Séverine wird bald zur Routine. Als Léas Freund Grégoire bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kommt, müssen Léa, Nicou und Brigitte wieder nach Paris übersiedeln. Antoine verhilft Léa zu einem guten Job beim Fernsehen und berät sie beim Kauf ihrer Wohnung am Montmartre. Die erotische Spannung steigt, und eines Tages platzt die Bombe. Wieder wird Hochzeit gefeiert. Wieder ist die Gesellschaft bunt zusammengewürfelt – viel bunter noch als bei der ersten Eheschließung. (Verleiher-Text)

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