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Im Hof eines Wiener Gemeindebaus wird der vierzehnjährige Adam Posch von einem Blumentopf am Kopf tödlich getroffen. Ein Unfall ist auszuschließen, der Topf muss geworfen worden sein. Rasch kommt Hausmeister Mario Grahammer in den Kreis der Verdächtigen, denn Adams Mutter Nadja, der er immer tatkräftig zur Seite stand, hat ihn abgewiesen. Dann ist da noch eine Nachbarin, die sich anonym über Adam beschwert hat, und Lisa Schneider, die Schulkollegin, mit der er am Schulhof Streit hatte. Unsere Cops finden bald heraus, dass das Opfer ein zutiefst einsamer Jugendlicher war. (ORF)

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