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Auf einem Tierfriedhof wird die verwitwete, kinderlose Rentnerin Irmtraud Meier erdrosselt aufgefunden. Ihr Hund Bello ist dort begraben. Allerdings muss der Tod der alten Dame nach der Schließung des Friedhofs eingetreten sein. Vom Pächter der Anlage, Karl Dellinger, erfahren die Ermittler, dass es einen Hintereingang gibt, der immer offen bleibt. Eine erste, vielversprechende Spur führt zu Meiers Neffen Ludwig Praschl. Der junge Mann ist spielsüchtig. Ihm scheint es daher gelegen zu kommen, dass es bei seiner tierlieben Tante einiges zu erben gibt. (ORF 2)

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