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Karl Langer wird auf einer Berghütte erschlagen aufgefunden. Noch völlig geschockt berichtet seine Frau Miriam den Kommissaren, dass ihr Mann tags zuvor bei der Testamentseröffnung seines Stiefbruders, des Trachtenfabrikbesitzers Hubert Gröbl, gewesen ist. Auch dessen Nichte Karin, Geschäftsführerin Beerbaum und Staatsanwältin Claudia Wölk waren anwesend. Als 100.000 Euro in Wölks Hotelzimmer gefunden werden, stehen Claudia und ihr Mann Anton, Kommissar aus Garmisch, unter Tatverdacht. (ORF 2)

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