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Schuhfabrikant Heinrich Wollinger wird erschlagen in seinem Büro aufgefunden. Der Leichnam weist Knebelspuren auf. Von den Spitzen der Belegschaft erfahren die Rosenheim-Cops Hansen und Hofer, dass Wollinger die Produktion nach Vietnam auslagern lassen wollte. Heftige Proteste der Angestellten waren die Folge. Durch die Abwanderung des Unternehmens gerät aber auch der Gerber Werner Weikl in wirtschaftliche Turbulenzen. Er verliert mit Wollinger seinen größten Auftraggeber. (ORF)

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