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Die Leiche von Franz Fellner, dem Vorsitzenden des Vereins für Gerechtigkeit, wird in einem See entdeckt. Die Obduktion des Toten ergibt, dass Fellner mittels eines stumpfen Gegenstands erschlagen wurde und zudem bereits vor fünf Tagen das Zeitliche gesegnet hat. Im Zuge der Ermittlungen finden die Rosenheim-Cops heraus, dass Fellner beileibe kein beliebter Zeitgenosse war. Aufgrund seines überbordenden Gerechtigkeitssinns hatte er haufenweise Klagen gegen alles und jeden eingereicht - und sich dadurch eine Vielzahl an Feinden geschaffen. (ORF 2)

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