Regie:
Jorge Ramírez SuárezDrehbuch:
Jorge Ramírez SuárezKamera:
Luis David SansansMusik:
Eduardo GamboaBesetzung:
Bruno Bichir, Lorraine Pilkington, Jesús Ochoa, Álvaro Guerrero, Emma Cunniffe, Reece Dinsdale, Norma Pablo, Annabel Mullion, Sean Gilder (mehr)Inhalte(1)
Weil er nichts mit den dunklen Machenschaften seiner politischen Zöglinge zu tun haben will, wird der Spitzenkandidat einer mexikanischen Partei im Auftrag des Innenministeriums ermordet. Die Spuren des Auftragskillers, der nach dem Attentat verhaftet wird, führen zu Antonio Santos. Der junge Familienvater hat nichts mit dem Mord zu tun – bis auf ein halbseidenes Immobiliengeschäft mit dem Fahrer des Auftragskillers. So kommt Santos ins Visier der korrupten Politik und der Bundespolizei unter dem autoritären Boss Ramirez. Auf den Rat seines Anwalts flieht Santos unter falschem Namen nach England, wo er Hilfe bei einem Freund sucht. Im Glauben, dass seine Frau in der britischen Botschaft in Sicherheit ist, lässt er sie mit ihrer gemeinsamen Tochter in Mexiko zurück. Doch er ist schon viel zu stark im Netz der politischen Korruption gefangen und ahnt nicht, in welcher Gefahr er und seine Familie sich befinden. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (1)
If Rabbit on the Moon is indeed Jorge Ramírez Suárez's debut, then it's a promising start. While there are currently much better films in the political thriller genre, such as Syriana, Rabbit on the Moon is still a decent effort. The film lacks star actors, special effects, and intense action. The director relies on a natural acting style and a realistic portrayal of the story. Perhaps the plot point of Julia's escape from captivity is somewhat implausible. The film could also benefit from a slightly faster pace. Overall rating: 60%.
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