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Zehn Jahre nachdem Anna Schweighofer ihr Heimatdorf im Streit mit ihrer Familie verlassen hat, kehrt sie nun, mitten im zweiten Weltkrieg, nach Drachselreuth zurück. In ihrer Begleitung ist Franziska, ein kleines Mädchen, das sie als ihr uneheliches Kind ausgibt. Standhaft verweigert Anna jede Auskunft über Franziskas Vater. Denn das Mädchen ist in Wahrheit die Tochter eines jüdischen Ehepaares, das Anna vor dem Zugriff der Gestapo bewahrt hat und das sie nun mit all ihrer Kraft und all ihren Möglichkeiten vor dem sicheren Tod zu retten sucht. (ORF)

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