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Das „Que Sera“ ist ein kleiner, feiner Kölner Szene-Club, für dessen Einlass für gewöhnlich ein großer, nicht ganz so feiner Türsteher den Gästen nach eigenem Belieben den Zutritt gewährt oder versagt. Die Türsteherkarriere des Viktor Bär endet abrupt, als er spätnachts in einem Hinterzimmer, nahe den Toiletten des „Que Sera“, erschossen wird. Der sympathische Toilettenmann Ulrich Kubelik, der Zeuge der Tat wurde, entgeht selbst nur knapp dem Tod. Auf seiner Flucht durch den Hintereingang hat der Täter einen Schuss auf Kubelik abgegeben, diesen aber nur gestreift. Leider ist Kubelik den SOKO-Ermittlern trotzdem keine rechte Hilfe, denn er leidet nach einem schweren Verkehrsunfall erwiesenermaßen an Prosopagnosie. Dies bedeutet, dass er keine Gesichter erkennen kann, nicht einmal jene, mit denen er täglich zu tun hat. Nur: Weiß das auch der Täter? Während die Kollegen das Umfeld des Ermordeten recherchieren, kümmert sich Matti um Kubelik, dem offenbar noch gar nicht klar ist, dass er als einziger Augenzeuge in höchster Gefahr schwebt. Es wäre allerdings auch denkbar, dass der Täter aus dem Umfeld des „Que Sera“ stammt. Dort weiß jeder um Kubeliks Gesichtsblindheit. Der Schuss auf ihn wäre in diesem Fall nur ein raffiniertes Ablenkungsmanöver gewesen. (ZDF)

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