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Freunde Jez und Dylan könnten unterschiedlicher nicht sein: Der smarte Dylan ist ein schlagfertiger Sonnyboy mit dem einzigartigen Talent, zur richtigen Zeit das Richtige zu sagen, Jez ein schüchterner Technik-Freak ohne jegliche soziale Kompetenz. Doch zwei Dinge haben die beiden Arbeitslosen gemein: Sie sind beide in einem Waisenhaus aufgewachsen und sie träumen von einer Million Pfund auf der Bank und einem feudalen Wohnsitz auf dem Land. Beinahe zwei Millionen Pfund haben die zwei mit ihren ausgebufften Betrügereien schon ergaunert. Doch Jez und Dylan sehen sich nicht als Kriminelle, schließlich bringen sie keine hart arbeitenden Menschen um ihr Erspartes, sondern legen lediglich Fallen aus und überlassen den Rest der Gier ihrer reichen „Klienten“.
Als ihnen bei einem ihrer Coups die hübsche Georgie über den Weg läuft, ist es um Jez und Dylan geschehen: Beide haben sich auf den ersten Blick verliebt. Da die sozial engagierte junge Frau aber überhaupt nichts von ihren Betrügereien hält, erzählen sie ihr, die Millionen seien für bedürftige Waisenkinder bestimmt. Das stimmt ja auch: Die beiden sind Waisen, die sich bald ein eigenes Schloss kaufen wollen. Was Dylan und Jez noch nicht ahnen: Georgie braucht dringend Geld für einen wirklich guten Zweck, denn sie will die Schließung des Behindertenheims, in dem ihr Bruder wohnt, verhindern. Schon bald überschlagen sich die Ereignisse: Die beiden Gauner werden von geprellten Reihenhausbesitzern und der Polizei verfolgt und Georgie will aus der Not heraus ihren steinreichen, aber todlangweiligen Verlobten Roger heiraten. Dylan und Jez müssen sich ganz schön was einfallen lassen, um ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen und Georgie von einer großen Dummheit abzuhalten (VOX)

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