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Ein mitten auf der Straße abgestellter Wagen ruft die Kollegen von Abschnitt 40 auf den Plan. Als die Polizistinnen Kerstin und Sonja den Wagen in Augenschein nehmen, stellen sie fest, dass auf der Rückbank des verlassenen Wagens ein neugeborenes Baby liegt. Die Eigentümerin des teuren Cabrios, eine gewisse Frau Brenner, die den Diebstahl ihres Autos bereits gemeldet hatte, kann sich die Herkunft des Babys nicht erklären. Die Hebamme eines Krankenhauses bringt die Polizistinnen schließlich auf die Spur der mutmaßlichen Mutter, der 17-jährigen Marina Flehr. Das halbwüchsige Mädchen hatte vor einigen Tagen bei ihr entbunden und kurze Zeit später das Krankenhaus verlassen. Sie kam ohne Begleitung und hat auch keinen Vater des Kindes angegeben.
Bei Marina Fliehrs Adresse treffen Kerstin und Sonja allerdings nur auf Marinas Freundin Jule, die angibt Marina seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen zu haben. Bei Nachforschungen in Marinas Berufsschule treffen die Polizistinnen Kerstin und Sonja überraschenderweise auf Frau Brenner, deren Mann an Marinas Schule als Lehrer tätig ist. Wie sich herausstellt, kennen Brenners Marina. Sie haben sich um sie, als eine Art Ersatzeltern, gekümmert. Als Marina ihnen erzählt hat, dass sie schwanger ist und abtreiben will, haben sie ihr auch dabei mit Adressen von Beratungsstellen weitergeholfen. Vor einigen Monaten habe Marina dann aber plötzlich allen Kontakt abgebrochen. (RTL)

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