Scream 3

With the departure of screenwriter Kevin Williamson, that characteristic atmosphere also departed as well. The third Scream is occasionally even annoying in the first half, where the spirit of the mother is boring, houses explode, and after so many dramas, the slightly whispering Sidney is still in the middle of everything, even though Gale and Dewey could easily have handled it on their own. All that might seem truly enjoyable is perhaps Patrick Dempsey or Randy's video cassette. But just when it's starting to look like we've really gotten nothing more than an unnecessary continuation, the final twenty-minute scene comes, which seriously takes your breath away with its absolute intensity and melodrama. Thanks to this, the third film finds its place in the series with its head held high. (25.06.2011)

Wer spielt, ärgert sich nicht. Craven und Kruger erinnern an zwei Straßenkämpfer im Sand, die um eine Horde von Engländern kämpfen. Abschluss dieser Trilogie sieht dementsprechend aus. Die Rückkehr aller Hauptfiguren (auch der tote Randy erscheint) bedeutet nicht unbedingt Qualität, sondern nur ein notwendiges Ende. Courteney Cox hat ihre Sexyness verloren, daher mussten Blondinen mit großen und gut beleuchteten Brüsten einspringen. Es dürfen auch keine Cameo-Auftritte fehlen, um das Publikum zum Lachen zu bringen (Schweigsamer Bob und Leia mit Falten von SW). Dazu kommt noch das "Holly-Shit-Woods"-Ambiente als unerschöpflicher Brunnen der Anspielungen, nicht nur für Horrorfans. Und natürlich Morde, am besten zweistellig, damit das Finale als das härteste erscheint. Aber das ist es nicht. Warum? Weil er die Aggressivität, den Überblick und den Überraschungsmoment verloren hat... er hat einfach Williamson verloren. (18.03.2014)

Nummer drei kam etwas später, aber es fügte sich alles ganz natürlich zusammen. Zunächst wurde das Buch "Die Woodsboro-Morde" geschrieben, auf das die Filmreihe Scream folgte. Die Idee eines dritten Teils, der am Schauplatz der nàchsten Filmfortsetzung spielt, ist also gar nicht so schlecht. Der Humor entsteht durch die Interaktion der Hauptfiguren mit ihren Schauspielern. Neve Campbell steht anfangs außerhalb der Haupthandlung, aber sie ist als Sydney sehr natürlich, so dass das nicht stört. Courteney Cox ändert wieder ihren Stil, aber sie ist immer noch so bezaubernd wie immer... und David Arquette? Natürlich können Sie auch auf ihn zählen. Kelly Rutherford, Patrick Dempsey und Carrie Fisher haben interessante kleinere Rollen. Das neue Hollywood-Setting inspiriert zu einer Vertiefung der ursprünglichen Geschichte aus den 1970er Jahren, was einer der interessantesten neuen Aspekte ist. (12.04.2011)

Pretty lame compared to the previous episodes. The self-parody doesn't work, Neve Campbell is insanely annoying and the "surprise" at the end really got to me. If next time the killer is an orange walrus played by Marlon Brando, I wouldn't be too surprised. The second star is a nostalgic reminder of the relatively good first film... (07.10.2002)