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Mamas neuester Krimi ist auf dem Markt. Aber das Käuferinteresse hält sich in Grenzen. Das können Mama und Milli in einer Buchhandlung selbst feststellen. Als plötzlich ein Fernsehteam auftaucht, das eine Umfrage unter den Lesern von Kriminalromanen dreht, nutzt Milli die Gelegenheit und hält das Buch ihrer Mutter in die Kamera. So kommt es, dass sich bei Familie Voß das Fernsehmagazin „ECHT“ für eine Homestory ankündigt – eine Gelegenheit, die Mama unbedingt nutzen will, um ihren neuen Krimi den Lesern näher zu bringen. Sie ist überzeugt, dass sie für das Fernsehen die unheimliche Krimiautoren spielen muss. Nicht nur ihr fallen dafür wirkungsvolle Effekte ein.
Auch Henry und Milli haben Spaß an ihren Rollen, ebenso Herr Tiggelmann, ein netter Bekannter von Mama; die Nachbarn Wawczinek und auch Mamas Schwester bieten schließlich den Fernsehleuten alles, was eine tolle Homestory ausmacht. Der Fernsehtag bei der Familie Voß ist gelaufen. Die Sendung kann kommen. Sie kommt! Aber eine Homestory der Krimiautoren Voß gibt es nicht. Statt dessen wird ein kurzweiliger Spot mit dem Hund Alfred gezeigt, der auf seine Weise mit dem neuen Krimi von Mama umgeht. Nur Milli weiß, dass sie da irgendwas versaut hat, als sie allein mit der Fernsehkamera, ihrem Hund Alfred und Mamas Krimi war. Aber Mama ist trotzdem zufrieden. Sie findet den Spot toll – und der danach einsetzende erfolgreiche Verkauf ihres Krimis, vor allem an Hundebesitzer, gibt ihr Recht. (hr-fernsehen)

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