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Zum Selbstverständnis einer Nation gehören große Erfolge und Errungenschaften ebenso wie das Unvollendete und das Gescheiterte - auch wenn Letzteres gerne verdrängt wird. Gerade für Österreich, das ja in vielen Fällen das Provisorium zur Permanenz erhoben hat, gilt der Satz: "Wäre Österreich eine Symphonie, sie wäre ohne Zweifel unvollendet" (Georg Petz). Wobei, wie diese Folge der "Ikonen Österreichs" zeigt: Aus der hohen Kunst des Scheiterns erwächst zuweilen auch großer Segen. Oder, um es mit den Worten Schlingensiefs zu sagen: "Scheitern als Chance". In der Reihe "Ikonen Österreichs" werden Gegenstände lebendig gemacht, die eine ikonische Bedeutung für die Geschichte des Landes haben. Ob bedeutende Kunstgegenstände oder unspektakuläre Dinge des Alltags: jedes Objekt erzählt Geschichten über sich und die Menschen, die es nutzten. (ORF 2)
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Photo © ORF
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