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Iris ordnet an, dass die Akten zum Fall Benjamin wieder aus dem Archiv geholt werden. Sie stößt darin auf ein Detail, das die Lehrerin Hillevi in den Fokus der Ermittlungen rückt. Diese war 2004 als junge Lehrkraft neu an der Schule und hat Benjamin unterrichtet. Als die Polizisten sie zu dem vermissten Teenager befragen, behauptet sie, ein rein professionelles Verhältnis zu ihm gehabt zu haben. Iris hat Zweifel, ob das stimmt. Iris (Sofia Helin) kehrt aus Stockholm nach Ystad zurück. Von ihren Mitarbeitern erfährt sie, dass der Fall des fast 20 Jahre zuvor verschwundenen Teenagers Benjamin wieder zu den Akten gelegt wurde. Kerstin (Kajsa Ernst) hat offenbar dafür gesorgt. Sie hat seinerzeit selbst in dieser Sache ermittelt und ist kritisch gegenüber Iris eingestellt.
Die neue Abteilungsleiterin nimmt das nicht einfach so hin: Iris ordnet an, dass die Akten wieder aus dem Archiv geholt werden. Sie selbst entdeckt darin ein altes Klassenfoto von Benjamin, auf dem auch seine junge Lehrerin Hillevi (Hanna Ullerstam) zu sehen ist. Iris und Jens (Håkan Bengtsson) kennen Hillevi bereits, da sie auch an dem Orientierungslauf beteiligt war, in dessen Verlauf unlängst die Leiche im Wald gefunden wurde. Die Ermittler suchen die Lehrerin noch einmal auf und befragen sie zu ihrem Verhältnis zu Benjamin. Hillevi beschreibt es als gut, aber rein professioneller Natur. Iris hat jedoch auf weiteren Fotos aus der Zeit ein Detail entdeckt, das darauf hindeutet, dass etwas mehr zwischen den beiden gewesen sein könnte. Die Polizistin nimmt Kontakt zu Benjamins Vater Fredrik (Joakim Sällquist) auf. Er erlaubt ihr, das Zimmer seines Sohnes zu durchsuchen. Dort stößt Iris auf ein verstecktes Polaroidfoto, das ihren Verdacht erhärtet. (ZDF)

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